Pilotenschein und Fliegeruhr – Leidenschaft für Himmel und Handgelenk
Prominente setzen seit jeher Trends, auch wenn es um Armbanduhren geht. Doch nur selten hört man von jenen Stars, die eine besondere Vorliebe für die klassische Fliegeruhr haben. Obwohl diese Zeitmesser ursprünglich als wichtige Navigationsinstrumente dienten, passen sie heute ebenso gut auf den roten Teppich wie an den Arbeitsplatz eines Piloten. Manche VIPs gehen noch weiter und wählen ganz bewusst Uhren, die ihre Begeisterung fürs Fliegen mit ikonischem Design verbinden.
Leidenschaft für Fliegerei und Uhrmacherkunst
Unter den bekannten Fliegeruhren-Fans gibt es nur wenige, die selbst aktiv fliegen – Angelina Jolie, Brad Pitt und Harrison Ford gehören dazu. Lange bevor Letzterer als Indiana Jones spannende Abenteuer bestand, saß er bereits im Cockpit und arbeitete an seiner Pilotenlizenz. Für jemanden, der das Fliegen mit so viel Ernst und Begeisterung betreibt, ist seine Wahl kaum überraschend: die Breitling Aerospace.
Ihr leichtes Titangehäuse und das vielseitige Quarzwerk machen sie zu einem Werkzeug, das klar auf Funktion ausgelegt ist. Die Aerospace zeigt mehrere Zeitzonen an und lässt sich im Handumdrehen als Countdown-Timer oder Chronograph nutzen. Sie trägt sich wie ein Cockpitinstrument – präzise, robust und intuitiv.
Fliegeruhren passen ebenso gut auf den roten Teppich wie ins Cockpit.

Hollywoods Vorliebe für markante Zeitmesser
Ford ist nicht der einzige Hollywood-Star, der Breitling die Treue hält. John Travolta ist ausgebildeter Pilot und Markenbotschafter der Schweizer Luxusuhrenschmiede. Er ist dafür bekannt, beim Fliegen seiner Jets häufig eine Navitimer zu tragen – mit der markanten Rechenschieberlünette, die wie kaum ein anderes Detail für den klassischen Pilotenuhren-Look steht.
Tom Cruise wiederum soll unter anderem mehrere IWC-Fliegeruhren besitzen. IWC Schaffhausen zählt zu den führenden Herstellern funktionaler Zeitmesser für Piloten und setzt auf antimagnetische Gehäuse sowie ein klares, cockpitnahes Design.
Morgan Freeman, der noch im hohen Alter regelmäßig fliegt, bevorzugt robuste G-Shock-Modelle – Uhren, die wegen ihrer Zuverlässigkeit besonders in der Luftfahrt und beim Militär beliebt sind. Für diese Stars ist das Fliegen mehr als ein Hobby. Es ist Teil ihres Lebens.
Für diese Stars ist Fliegen keine Rolle, sondern ihr Leben.

Jenseits der Leinwand
Aber es gibt auch einige Namen, die man in diesem Zusammenhang nicht sofort erwarten würde. Bruce Dickinson, Frontmann der Metal-Band Iron Maiden, besitzt wie John Travolta eine Fluglizenz für Verkehrsflugzeuge und flog selbst über viele Jahre als Kapitän die Tourmaschinen der Band, die unter dem Namen Ed Force One bekannt wurden. Er greift gern zu professionellen Uhren wie der Breitling Chronomat und zu klassischen GMT-Modellen.
Iron Maiden und die Ed Force One
Und selbst im Königshaus findet man Fans der Fliegeruhr. Prinz William, der seine Ausbildung als Such- und Rettungspilot der Royal Air Force absolvierte, besitzt mehrere Pilotenuhren – darunter Modelle von Omega und dem britischen Hersteller Bremont.
Pilotenuhren stehen für Stars, deren Liebe zur Fliegerei niemals erlischt.
Damit zeigt sich: Fliegeruhren sind weit mehr als ein Accessoire. Viele prominente Träger schätzen sie für ihre Funktionalität, ihre klare Ablesbarkeit und ihre authentische Verbindung zur echten Fliegerei. Ob Fords bewährte Aerospace oder Freemans schlichte, doch zuverlässige G-Shock – diese Uhren stehen für Menschen, deren Begeisterung fürs Fliegen niemals erlischt. Und sie zeigen, dass die Faszination der klassischen Pilotenuhr in Hollywood bis heute ungebrochen ist.
Harrison Ford und Wings Over the Rockies
Der begeisterte Privatpilot und Uhrenliebhaber Harrison Ford unterstützt seit vielen Jahren das Wings Over the Rockies Air & Space Museum im US-Bundesstaat Colorado. Die Einrichtung ist eine gemeinnützige Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Menschen für die Luft- und Raumfahrt der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu begeistern und zu inspirieren.
Das Wings Over the Rockies Air & Space Museum
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