
Erschwinglicher Luxus für das Handgelenk mit italienischem Flair
Mondia wird 1935 im kleinen Schweizer Ort Le Locle von dem Uhrmacher und Unternehmer Paul Vermot gegründet. Die äußerst präzisen Zeitmesser Vermots bescheren der jungen Uhrenschmiede schnell Bekanntheit, einen stetig wachsenden Kundenkreis sowie finanziellen Erfolg. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung der Modellpalette und die Verwendung hochwertiger Materialien entwickelt sich Mondia zu einer festen Größe auf dem europäischen Uhrenmarkt – insbesondere in Italien und Spanien. Uhrenliebhaber schätzen einerseits die kreativen Kollektionen, andererseits das attraktive Preis-Leistungs-Verhältnis.
Wie viele traditionelle Uhrenhersteller bringt die sogenannte Quarzkrise in den 1970er und 80er Jahren auch Mondia wirtschaftlich ins Trudeln, als billige Quarzuhren aus Fernost den europäischen Markt fluten. Nach mehrfachem Eigentümerwechsel – darunter zum Schweizer Uhrenhersteller Movado–Zenith, später zu einem Konsortium Schweizer Geschäftsleute im Umfeld des nordamerikanischen Werkzeugmaschinenherstellers Dixi – verschwindet die Marke kurzzeitig vom Markt, bevor ihr Anfang des neuen Jahrtausends von dem italienischen Uhrenproduzenten und Lizenznehmer Sordi neues Leben eingehaucht wird.
Mondia kreiert mit Leidenschaft erschwingliche Qualitätszeitmesser.
Mondia
Neue Heimat in Italien
Sordi, Pionier der italienischen Armbanduhrenherstellung, wird in den 1960er Jahren von Luigi Sordi gegründet und hat seinen historischen Hauptsitz in der Lombardei, dem pulsierenden Herz der “Made in Italy”-Uhrmacherei. Die italienische Uhrenschmiede ist heute verantwortlich für die Entwicklung, die Fertigung und den Vertrieb aller Zeitmesser der Marke Mondia – darunter selbstverständlich auch hochwertige Fliegeruhren – und kooperiert mit “Swiss made”-Produktionszentren in der Schweiz sowie mit “Entry Level” Produzenten im Fernen Osten.
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Weitere Informationen unter mondiawatches.com