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Glycine

Glycine

Uhren für den Himmel gemacht
The Pilot Watch Magazine
Glycine

Präzise Zeitmesser für Himmel und Erde

Glycine wird 1914 durch den damals 23-jährigen Uhrmacher Eugène Meylan in Biel-Bienne, dem Zentrum der Schweizer Uhrenindustrie, gegründet. Die Marke ist insbesondere für ihre bereits in den 1930er Jahren in Serie gefertigten Automatikuhren bekannt – damals eine Sensation. Noch größeres Aufsehen erregen die ab den 1950er Jahren entwickelten Spezial-Zeitmesser für den Einsatz unter Wasser, in Kampfflugzeugen und sogar im Weltraum. So tragen zum Beispiel Piloten der United States Air Force während des Vietnamkriegs Uhren von Glycine ebenso wie der amerikanische Astronaut Pete Conrad während seiner mehrere Tage dauernden Raumflugmissionen mit Gemini 5 und Gemini 11.

Von Beginn an konzentriert sich Glycine auf die Herstellung äußerst präziser und professioneller Zeitmesser. Zunächst fertigt die Bieler Uhrenschmiede Miniaturuhrwerke in kostbaren Gold-, Edelstein- und Platingehäusen für Damen. Später erweisen sich robustere Modelle als wahre Lieblinge des britischen und amerikanischen Jet-Sets – aber auch als ein von Piloten und Weltraumfahrern geschätztes und absolut zuverlässiges Instrument am Handgelenk.

Seit seiner Gründung durch den genialen Uhrmacher Eugène Meylan fertigt Glycine feinste Zeitmesser von höchster schweizerischer Handwerkskunst.

Glycine

Zweimal Weltall und zurück

Im Jahr 1953 entwickelt Glycine auf Anregung des britischen Piloten Chat Brown seine erste Fliegeruhr – die Airman. Schnell erlangt der Zeitmesser Kultstatus unter den Piloten. Die Airman überzeugt auf ganzer Linie, angefangen vom Design bis hin zu ihren Sonderfunktionen. So gilt sie auch als erste Uhr überhaupt mit verschiedenen Zeitzonen auf dem Display – praktisch für Weltraumfahrer, die in Houston starten und irgendwo in den Weiten des Pazifiks landen. In den 1960er Jahren schafft es die Airman so gleich zweimal am Handgelenk des NASA-Astronauten Pete Conrad in den Weltraum und wieder sicher zurück auf die Erde.

Ende der 1970er Jahre führt Glycine – dem allgemeinen Branchentrend folgend – Quarz-Versionen seiner Modelle ein. Später konzentriert sich das Unternehmen wieder auf mechanische Uhrwerke. Bis heute erfreut sich Glycine bei Uhrenliebhabern eines ausgezeichneten Rufs. Seit 2016 gehört die Uhrenmanufaktur zur amerikanischen Invicta Watch Group mit Sitz in Florida. Dennoch lebt mehr als 100 Jahre nach Kreation seiner ersten Glycine-Uhr der Geist des Schweizer Firmengründers fort. Auch heute fertigt das Unternehmen aus Biel einzigartige und unverwechselbare Zeitmesser – und das zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis.

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Weitere Informationen unter glycine-watch.ch

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