96Zero

Moderne Technik im Design klassischer Militäruhren

Christian “Chris” Jeffery, Gründer des Britischen Uhren-Labels 96Zero, sowie dessen Vater sind beide Ex-Soldaten und seit jeher Uhrenliebhaber. So erscheint es nur folgerichtig, dass beide gemeinsam im Jahr 2020 das Projekt einer eigenen Mikromarke für Zeitmesser im militärischen Stil aus der Taufe heben.

Christian verbringt zunächst Stunden damit, sich durch Webseiten unzähliger Mikromarken zu arbeiten. Schnell weiß er, dass es dort draußen zwar eine große Auswahl an unterschiedlichsten Uhren-Modellen gibt, jedoch nicht das, was er und sein Vater sich für ihre eigene Marke vorstellen – Militärischer Stil, etwas Vertrautes, aber dennoch Einzigartiges, keine Kopien von bekannten Marken. Und erschwinglich soll das ganze auch noch sein. Etwas ganz Neues muss entwickelt werden.

Wir möchten unsere Uhren trotz ihrer exklusiven Marken-Spezifikationen zu einem erschwinglichen Preis anbieten.
Christian Jeffery

Ansprechendes Design mit Retro-Gefühl

Das Ergebnis: 96Zero-Zeitmesser überzeugen mit moderner Technik in ansprechendem Design auf der einen Seite, auf der anderen Seite aber auch mit einem von der Geschichte klassischer Militäruhren geprägten Retro-Gefühl.

96Zero-Fliegeruhren wirken trotz ihrer Größe leicht, nicht sperrig und lassen sich so gut wie kleinere Uhren am Handgelenk tragen. Dem Kunden stehen bei jeder Uhr drei unterschiedliche Armbänder zur Auswahl: Ein Edelstahl-Armband, ein Stoff-Armband im Militärstil sowie ein besonders weiches Stoff-Armband.

Das Geheimnis des Markennamens 96Zero

Zuletzt noch eine Frage, die Christian Jeffery immer wieder gestellt wird: Woher kommt eigentlich der Markenname 96Zero? Die Antwort ist so einfach wie verblüffend zugleich. 960 sind die letzten drei Ziffern von Christians Armeenummer. So lag es Nahe, diese auch für eine Marke militärisch inspirierter Uhren zu verwenden